Sonntag, 23. Februar 2014, 15:00 Uhr
GT Halle, Paul-Heyse-Straße, 10407 Berlin
Im Hinspiel siegte der Champions-League-Finalist erwartungsgemäß mit 6:1, dabei wurden erstmals fünf Spielerinnen eingesetzt. Während in den Doppeln die vier Stammspielerinnen Xiaona Shan, Kristin Silbereisen, Gina Pota und Irene Ivancan zum Einsatz kamen, durfte im Einzel die etatmäßige Nummer 5 Shamini Kumaresan ran.
Den Ehrenpunkt ließ damals Gina Pota gegen Kathrin Mühlbach zu, in den übrigen sechs Spielen untermauerte das Berliner Quintett seine Klasse und ließ keinen einzigen Satzgewinn der Sachsen zu.
„Auf den ersten Blick scheint ja alles klar zu sein. Wir sind eindeutig Favorit, wobei wir die Leipziger auf keinen Fall unterschätzen dürfen. Die Füchse sind eine ambitionierte Mannschaft mit Potenzial nach oben. Alle Spielerinnen können sich voll auf die Bundesliga konzentrieren, während meine Spielerinnen bei internationalen Turnieren starten und sich natürlich jetzt schon gedanklich mit dem Champions League Finale beschäftigen. Zur Zeit sind Xiaona Shan, Irene Ivancan und Gina Pota bei den Qatar Open aktiv. Sie fliegen gemeinsam am Samstag Abend nach Berlin zurück. Wenn also die Flüge von Doha nach Berlin pünktlich sind, müsste auch der eingeplante Sieg herausspringen. Wenn etwas dazwischen kommt, greift Plan B“, gibt Trainerin Irina Palina die Marschroute vor.
Aus diesem Grund wurde das Spiel auch um eine Stunde nach hinten verschoben.
A. Teichmann