Das erwartet Sie in der April-Ausgabe von tischtennis
Ein Stück weit ist es ihr Turnier: Sabine Winter spielt bei Deutschen Meisterschaften gerne -und gut, das hat sie auch in diesem Jahr wieder unter Beweis gestellt. Nach der lang ersehnten Einzel-Titelpremiere im vergangenen Jahr legte die 30-Jährige im März in Nürnberg nach und gewann das Turnier nicht nur zum zweiten Mal im Einzel, sondern auch zum siebten Mal im Doppel, diesmal an der Seite von Sophia Klee. Was Winter vor allem im Doppel so stark macht und welche jungen Spielerinnen sich neben Klee noch in den Vordergrund spielten, lesen Sie in der April-Ausgabe von tischtennis. Auch Europameister Dang Qiu durfte doppelt jubeln, ihm gelang die Titelverteidigung sowohl im Einzel als auch im Doppel an der Seite von Benedikt Duda – trotz einer Flut von Terminen im Kalender des 26-Jährigen. Warum Qiu es trotzdem schafft, derzeit so erfolgreich zu sein, und wie der DM-Dritte Cedric Meissner sich immer mehr an die anderen DTTB-Asse heranpirscht, lesen Sie ebenso in dieser Ausgabe. Außerdem in dieser Ausgabe:
Saarbrücker Ekstase
Was war das denn für ein Herzschlagfinale?! Nach dem schon sehr spannenden Champions-League-Halbfinale zwischen Düsseldorf und Neu-Ulm setzten die Beteiligten im Endspiel zwischen Saarbrücken und Düsseldorf noch einen drauf. Erst mit dem letzten Einzel des Golden Matches machten die Saarländer im Anschluss an das Rückspiel den ersten Königsklassentitel der Vereinsgeschichte perfekt. Wie es Saarbrücken um Kapitän Patrick Franziska gelang, das Ruder nach der Hinspielniederlage doch noch herumzureißen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Kleine Vereine
Bei insgesamt 1.348 Tischtennisvereinen in Deutschland nimmt nur eine einzige Mannschaft am Spielbetrieb teil. Wie sieht der Alltag in diesen Klubs aus, welche Maßnahmen treffen sie, um langfristig weiterexistieren zu können? Wir haben uns bei verschiedenen Vereinen im Bundesgebiet umgehört. Wie diese sich eine positivere Zukunft erarbeiten, lesen Sie in tischtennis.
Wettkampfangst besiegen
Wenn Sie für einen Wettkampf die Box betreten, geht plötzlich nicht mehr so viel – zumindest nicht so viel, wie erhofft? Wettkampfangst ist eine Gefühlsform, die in diversen Formen und auf verschiedenen Ebenen auftritt und eine starke Beeinträchtigung der Leistung verursacht. Sportpsychologin Sinikka Heisler stellt im Trainingstipp passende Mittel vor, um sich mental effektiv auf das Szenario Wettkampf vorzubereiten und es mit Selbstbewusstsein zu meistern.
Hinweis: Aufgrund der Oster-Feiertage verzögert sich die Auslieferung der neuen Ausgabe, unter epaper.magazin-tischtennis.de können alle Abonnenten das Heft aber schon online lesen, wie immer inclusive aller sieben Regionalteile.