28.04.2016 – Im Finale kam es zum Spitzenduell zwischen den Mannschaften aus Berlin und Niedersachsen. Beide Teams leisteten sich bis dahin keinen Punktverlust.
Die Berliner Carl-von-Linné-Schule ist Bundessieger 2016 im paralymischen Tischtennis. Im Finale schlugen sie die Heinrich-Böll-Schule aus Göttingen. Beide Teams rauschten zuvor durch die Vorrunde mit 8:0 Punkten. Die Berliner gewannen alle Gruppenspiele, die Göttinger gaben nur zwei Spiele ab. Und auch im Halbfinale machten sie mit ihren Kontrahenten kurzen Prozess. Umso dramatischer war dann das heiß ersehnte Finale, indem sich die Berliner mit 4:2 nach Punkten (13:10) durchsetzen konnten.
Auch das kleine Finale war dramatisch. Beim 3:3 Unentschieden zwischen dem Förderzentrum „Prof. Dr. Rainer Fetscher“ Dresden und der LVA-Anna-Freud-Schule Köln musste der Vergleich nach Spielen herangezogen werden. Die Dresdner gewannen genau ein Spiel mehr beim 13:12 und sind damit stolze Bronzemedaillengewinner.
Quelle des Berichts: www.jtfp.de
Alle Tischtennis-Ergebnisse gibt es hier und weitere Ergebnisse findet man unter http://www.sport-pol-online.de/jtfo/index.php.
Zum ersten Mal in der Geschichte von „Jugend trainiert für Paralympics“ gewinnt die Carl-von-Linné-Schule das Bundesfinale im Tischtennis. Die Mannschaft trat mit den Spielern Maximilian Kröber, Hakan Bagbasi, Pascal Kiel, Maurice Draegert (Ersatz) und Daniel Moschell an.
Herzlichen Glückwunsch!